Würzburg - Das barocke Herz der Weinregion
Entdecken Sie den Charme des 18. Jahrhunderts und Zeitgenössisches in Würzburg
In Würzburg leben 125.000 Menschen. Die bayerische Stadt ist das pulsierende Herz der Weinregion Frankens und vor allem wegen seiner historischen Bauten im Barock- und Rokokostil bekannt. Atemberaubend sind nicht nur die Würzburger Residenz aus dem 18. Jahrhundert und die vielen Weingüter und Weinkeller. Auch wirtschaftlich spielt Würzburg eine nicht unwichtige Rolle. Als Universitätsstadt genießt Würzburg global einen sehr guten Ruf und auch im Tourismus nimmt die Stadt eine führende Position in Bayern ein.
Events und Attraktionen in Würzburg
Durch ihren Status als Studentenstadt zieht Würzburg viele junge Menschen in "die Weinstube" Bayerns. Infrastrukturell bietet die Stadt eine gute Ausgangsposition für Unternehmen im Export und in der Tourismusbranche. Viele Messen und Seminare, Musikveranstaltungen und Sport-Events werden in Würzburg veranstaltet. Hier steht die Mainfranken-Messe im Mittelpunkt und dient als Veranstaltungsort für Hochzeits- und Bildungsmessen, Pharmazie-Messen und Handelsmessen. Veranstalter suchen in Würzburg nicht lange nach einem Caterer, der sowohl bei Messen wie auf Hochzeiten, bei Konzerten und Stadtfesten, Firmenfeiern und Jubiläen mit Know-how für kulinarische Genüsse sorgt.
Mit ELEMENTS CATERING unterscheiden sich private und gewerbliche Veranstalter für Food Entertainment nach Maß, mit viel Herzblut und Lifestyle.
Ausflüge nach Würzburg begeistern Business-Besucher und Wochenendurlauber, Sightseeing-Touristen und historisch interessierte Besucher gleichermaßen. Durch ihre Dynamik und die architektonische Vielfalt bezaubert die Stadt im historischen Flair, das sich harmonisch mit zeitgemäßen Details verbindet. Ein Spaziergang an der Würzburger Residenz, eine Wanderung zur Festung Marienberg oder die Überquerung der alten Mainbrücke gehören zu den Unternehmungen, die jeder Würzburg-Besucher auf seine Agenda setzen sollte. Grüne Oasen sorgen für Entspannung und einen kurzen "Ausstieg" aus dem Stadtleben.
Mit der richtigen Verköstigung werden Betriebsausflüge mit aktiver Ausrichtung, Hochzeitsfeiern oder Jubiläen an historischen Orten und Messen sowie alle weiteren Events zu einem unvergesslichen Erlebnis. Eine Buchung bei ELEMENTS CATERING erfüllt unterschiedliche Ansprüche und sorgt für Zufriedenheit, die einen Ausflug in die fränkische Weinstadt abrundet.
Eine historische Stadt mit vielen Möglichkeiten
Wer an Würzburg denkt, denkt zuerst an den romantischen Weihnachtsmarkt und verschiedene Frankenweine. Auch der Würzburger Dom und der historische Marktplatz, auf dem alljährlich der Weihnachtsmarkt stattfindet, fallen Besuchern der Stadt sofort ein. Die Stadt hat viel mehr zu bieten und lädt auf zahlreichen Weingütern, Burgruinen und in Museen zu einem abwechslungsreichen Städtetrip ein. Zahlreiche Hotels und gemütliche Pensionen, Cafés, Weinstuben und Restaurants sind in der historischen Altstadt und im Würzburger Zentrum zu finden. Da das historische Flair kreativ macht, ist Würzburg auch eine Stadt der Kunst, Kultur und Werbung. Besucher aus aller Welt lassen sich von der Mischung aus "alt und neu" inspirieren und besuchen die Stadt vor allem zu Messen und zu Events rund um die Weinlese.
Mit Elements Catering wird jede Veranstaltung zu einem Highlight mit Erlebnisfaktor. Der Caterer sorgt nicht nur für kulinarische Gaumenfreuden, sondern bietet Full Service im Food Entertainment.
Würzburg - Top 10 Sehenswürdigkeiten im Trend 2024:
Die Würzburger Residenz
Der Bau der Würzburger Residenz begann in 1719 und wurde bis zum Jahr 1781 fertiggestellt. Die barocke Residenz im Stadtzentrum ist eines der wichtigsten Wahrzeichen und seit 1981 ein UNESCO - Weltkulturerbe. Als eines der außergewöhnlichsten Barockschlösser gehört die Residenz zu den historischen Bauwerken, die weltweit bekannt und aufgrund ihrer Attraktivität berühmt sind. Atemberaubend ist die 168 Meter lange Gartenfront, vor der sich eine gepflegte Grünanlage im englischen Stil befindet. Ebenso wird die Südseite von einem Garten beschlossen. Der weiße Saal und der Kaisersaal faszinieren ebenso wie das Spiegelzimmer durch ihre prunkvolle Innenraumgestaltung. Die Würzburger Residenz ist ein Museum in der Gesamtheit und zählt zu den schönsten Orten der Stadt. Selbst auf dem ehemaligen 50 DM-Schein wurde die Residenz als Collage direkt neben dem Porträt des Baumeisters Balthasar Neumann aufgedruckt.
Die Festung Marienberg
Der Grundstein für die heutige Festung Marienberg wurde 1000 Jahre v.Chr. gelegt. Historiker und Archäologen vermuten, dass sich am Standort der heutigen Burg in der Zeitrechnung vor Christi die keltische Fliehburg zur Hallstattzeit befand. Die Burg wurde in unterschiedlichen Epochen errichtet. Im inneren Burghof befindet sich die Marienkirche, deren Wurzeln auf das Jahr 700 n.Chr. zurückreichen. Die exponierte Burglage, auf dem Marienberg in 100 Meter Höhe, gewährt einen herrlichen Panoramablick über die Stadt und die angrenzenden Weinberge. Die Festung zieht Brautpaare, Mittelalter-Fans, Historiker, Wanderer und Geschichtsinteressierte an. Ein Ausflug zu diesem Wahrzeichen der Stadt Würzburg wird nicht nur zu alljährlich veranstalteten Ritterspielen und Mittelalterfesten ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein.
Die alte Mainbrücke
Bis zum Jahr 1886 war die alte Mainbrücke die einzige Überquerung des Flusses. Heute ist die Steinbogenbrücke ein Wahrzeichen, das für Fußgänger und Radfahrer freigegeben ist. Die historische Brücke im romanischen Stil verbindet die historische Altstadt mit der gegenüberliegenden Festung Marienberg. Ihre Wurzeln reichen bis ins Jahr 1102 zurück, wo die bis dahin genutzte Fährverbindung durch den Erbau dieser Brücke unnötig wurde. Hochwasser und äußere Einflüsse zerstörten die erste Brücke fast vollständig, so dass an ihrer Stelle ab 1476 gebaut und die heutige Flussüberquerung errichtet wurde. Die monumentalen Statuen wurden im 18. Jahrhundert errichtet und zieren die Brücke, deren Bauzeit fast 200 Jahre betrug. Mit einer Länge von 185 Metern und einer Durchfahrthöhe von 4,45 Meter mit Schleuse ist die alte Mainbrücke heute an die zeitgemäßen Anforderungen angepasst.
Der Würzburger Dom
Der St. Kilians Dom zu Würzburg ist, wie sich dem Namen entnehmen lässt, dem heiligen Kilian geweiht. Als Bischofskirche im Bistum Würzburg ist der Dom ein Wahrzeichen und die mit 105 Metern Länge viertgrößte romanische Kirche in Deutschland. Die Wurzeln des Doms gehen auf das Jahr 1040 unserer Zeitrechnung zurück, wo mit dem Erbau des Doms begonnen wurde. Noch heute feiert Würzburg am 24. Oktober das Kirchenweihfest zur Ehrung der Kathedrale. Im Mittelalter wurde der Dom unter anderem auch als Domschule genutzt und zählte zu den wichtigsten Kathedralschulen im Land. Das historische Gemäuer wurde mehrfach verändert, so dass sich heute größtenteils der barocke Baustil durchgesetzt hat. Der Dom ist öffentlich begehbar und fasziniert mit seiner prunkvollen Architektur.
Die Hofkirche
Der Gründungszeitraum der Hofpfarrei lässt sich nicht konkret ermitteln. Bekannt ist, dass die Hofkirche der Würzburger Residenz in 1761 zum ersten Mal erwähnt wurde. Die Betreuung und Verwaltung oblag dem Franziskanerkloster und wurde nach der Restauration und Neueröffnung in 2012 an die Würzburger Franziskaner-Minoriten übergeben. Durch die Weihung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit wird alljährlich am ersten Sonntag nach Pfingsten Gedenktag gefeiert. Emporen und Kolonnaden im Eingangsbereich, aber auch der flache, in der Außengestaltung der Residenz angepasste Bau verleihen der Hofkirche eine außergewöhnliche Ausstrahlung.
Der historische Marktplatz
Der Würzburger Marktplatz ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt in der historischen Altstadt. Sehenswürdigkeiten aus vergangenen Epochen, gemütliche Straßencafés und zahlreiche Feste sorgen für den unvergleichlichen Charme des Platzes an der Marienkapelle. Von 2007 bis 2008 wurde der historische Platz vollständig saniert und mit neuen Sitzgelegenheiten gestaltet. Wochenmärkte, Stadtfeste, Musikveranstaltungen und Messen finden auf dem geschichtsträchtigen Platz in Würzburg statt. Überlieferungen besagen, dass das Marktleben bereits im 9. Jahrhundert eine feste Größe in Würzburg war. Ab Mitte des 11. Jahrhunderts ist der Marktplatz der Ort für tägliche Märkte und öffentliche Veranstaltungen.
Der Fürstengarten Marienberg
An die Burg Marienberg angeschlossen, befindet sich der liebevoll angelegte Fürstengarten. Im Mittelalter war dieser ein prunkvoller Lustgarten, der den nordöstlichen Hang des Festungsberges vollständig einnahm. Treppen aus dem 17. Jahrhundert verbinden die einzelnen Etagen, auf denen Pavillons zum Verweilen einladen. Viele Jahre wurde der Fürstengarten sich selbst überlassen, bis er am Anfang des 20. Jahrhunderts verwildert und zugewachsen war. Mit viel Liebe zum Detail wurde der Fürstengarten restauriert, bepflanzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Gartenanlage lädt in der warmen Jahreszeit zu Ausflügen im romantischen und farbenfrohen Ambiente ein.
Veitshöchheim Schloss
Die Fürstbischöfe von Würzburg, später die Könige von Bayern nutzten das Schluss Veitshöchheim als Sommerresidenz. Nicht nur das historische Gemäuer, sondern auch der angrenzende Rokoko-Garten bezaubern seit Jahrhunderten mit ihrem Charme. Baubeginn war das Jahr 1680, wie die Arkaden und die Gestaltung des ersten Geschosses erkennen lassen. Als das Großherzogtum in 1814 aufgehoben und das Schloss an die bayerischen Könige übergeben wurde, war es fortan ein beliebtes Ausflugsziel der Bevölkerung. Die Könige nutzten die Residenz eher selten. Von 2001 bis 2005 wurde das Schloss Veitshöchheim aufwändig saniert und steht seitdem für Besucher, Veranstalter und auch Hochzeitspaare offen. Eine Oase des Wohlbefindens ist der liebevoll angelegte Hofgarten, dessen Entstehung sich aufs 16. Jahrhundert zurückführen lässt. Skulpturen und Brunnen, ein Schlossteich und alte Bäume prägen das Landschaftsbild um dieses atemberaubende Schloss.
Weingut Staatlicher Hofkeller
Der staatliche Hofkeller ist nicht das einzige, wohl aber das bekannteste Weingut würzburgs. Beliebte Rebsorten wie Riesling und Silvaner finden auf den 120 Hektar Anbaufläche beste Bedingungen. Der Hofkeller ist urkundlich in 1128 belegt, was ihm die Position des ältesten Weinguts in Deutschland bescheinigt. Der Weinkeller und die darüber liegende Residenz wurden im Jahr 1981 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Im Kellergewölbe lagern erlesene Raritäten, es gibt eine moderne Vinothek und Räumlichkeiten für verschiedene Events. Eine Besichtigung des Kellergewölbes lässt sich stilvoll mit einer Weinprobe, kulinarischen und musikalischen Veranstaltungen oder einer "Weinführung" verbinden. Der staatliche Hofkeller krönt jeden Besuch in Würzburg und wird zu einem unvergesslichen Erlebnis.